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Susanne Maier - Eine Kämpferin für Geschlechtergerechtigkeit und gegen Armut

Susanne Maier ist eine Kämpferin für Geschlechtergerechtigkeit und eine Stimme für diejenigen, die in der Gesellschaft oft überhört werden. Ihr Einsatz und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einer inspirierenden Persönlichkeit im Kampf gegen Armut und für eine gerechtere Welt.

In einer Welt, die noch immer von Ungleichheiten geprägt ist, gibt es Menschen, die ihre Stimme erheben, um Veränderungen herbeizuführen. Eine solche Persönlichkeit ist Susanne Maier, Referentin für Gleichstellung und Verantwortliche für das Schwerpunktthema "Raus aus der Armut" beim Deutschen Frauenrat. Mit ihrem Engagement setzt sie sich für eine gerechtere Gesellschaft ein und bringt dabei ihre Expertise und Leidenschaft für Geschlechtergerechtigkeit ein.


Gerechtigkeit als Antrieb

Was antreibt Susanne Maier in ihrem beruflichen und ehrenamtlichen Engagement? Ihre eigene Antwort spricht Bände: "Was mich antreibt, ist die Motivation, die Gesellschaft gerechter zu machen." Diese treibende Kraft spiegelt sich in all ihren Tätigkeiten wider, sei es im Haupt-, Neben- oder Ehrenamt. Susanne Maier hat die Fähigkeit, Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in größere Kontexte einzubetten und setzt sich dabei für Maßnahmen ein, die ebenso ambitioniert wie realistisch sind.


Vielfältige Sensibilisierung in Vorträgen

In ihren Vorträgen sensibilisiert Susanne Maier verschiedene Zielgruppen, von Arbeitgeber*innen bis zu Familienzentren, für Chancengleichheit. Dabei legt sie besonderes Augenmerk auf Mehrfachdiskriminierung und strukturelle Bedingungen. Ihre Expertise erstreckt sich über Themen wie Sorgearbeit, Mental Load, Armut und Rollenbilder. Als Referentin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg begleitet sie den Auditierungsprozess zum audit familiengerechte Hochschule und verantwortet das Gender Monitoring.


Initiatorin für den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt

Zusammen mit Vertreterinnen aller Ludwigsburger Hochschulen sowie der Stadt und des Landkreises ist Susanne Maier Mit-Initiatorin des Ludwigsburger Hochschultags zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Diese interdisziplinäre Veranstaltung zeigt ihre Entschlossenheit, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern auch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Frauen und Mädchen zu ergreifen.


Engagement im Deutschen Frauenrat

Als Mitglied im Vorstand des Deutschen FrauenRats leitet Susanne Maier den Fachausschuss Armut. Ihr Einsatz zeigt sich auch auf nationaler Ebene, indem sie das Deutsche Frauenforum in der AG Frauenarmut der Nationalen Armutskonferenz (nak) vertritt.


Der Blick auf die großen Themen der Geschlechtergerechtigkeit

Für Susanne Maier ist Geschlechtergerechtigkeit eines der zentralen Themen unserer Zeit. Dabei geht es nicht nur um gleichen Lohn für gleiche Arbeit, sondern um ein Bewusstsein für strukturelle Diskriminierung und die Wechselwirkungen verschiedener Phänomene. Mit ihrer Arbeit möchte sie das Bewusstsein für Geschlechtergerechtigkeit schärfen und offene Baustellen in diesem Bereich aufzeigen.


Verschiedene Formate für den Dialog

Um ihre Botschaft zu verbreiten, setzt Susanne Maier auf verschiedene Formate wie (Impuls-)Vorträge, Workshops und Moderationen. Diese Formate ermöglichen es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch aktiv an Lösungen zu arbeiten. Ihre Themenschwerpunkte umfassen die faire Verteilung von Sorgearbeit, die mentale Last von Sorgepersonen, die Mär der natürlichen Geschlechterordnung, unbemerkte Diskriminierung, ein Leitbild der Selbstaufgabe und die Tatsache, dass Armut weiblich ist.


Einladung zum Dialog und Lernen

Abschließend betont Susanne Maier, dass auch sie ständig dazulernt und sich laufend in neue Themenbereiche einarbeitet. Sie lädt dazu ein, gemeinsam Themen und Schwerpunkte zu besprechen, um gemeinsam einen Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft zu leisten.


Susanne Maier ist eine Kämpferin für Geschlechtergerechtigkeit und eine Stimme für diejenigen, die in der Gesellschaft oft überhört werden. Ihr Einsatz und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einer inspirierenden Persönlichkeit im Kampf gegen Armut und für eine gerechtere Welt.


DANKE für Dein Engagement!

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